Ricardo

Vorzeichen: Theurg
Stamm: Weiße Heuler (Knochenbeisser)
Größe: 1,84
Alter: 28
Augenfarbe: blau
Haare: dunkelblond
Besonderheit: Tätowierungen an Armen, Brust und Rücken
Wolf: graubraun mit viel weiß, geht aufgrund seiner auffälligen Fellzeichnung auf den ersten Blick als Husky durch
Fachgebiet: Anpassung

Ricardo ist Knochenbeisser aus NY und Umgebung, dort geboren und aufgewachsen. Früher lebte er im Caern, seitdem es den nicht mehr gibt,m hält er sich mal hier, mal da auf und wechselt häufig seinen Platz. Er hat vorrübergehend seine Berufung darin gefunden, sich in verschiedene gruppen einzuschleichen und Leute zu behandeln, ohne das sie es merken. Mal findet man ihn bei den Punkern und Strichern, dann in einem besetzten Haus voller Drogenkids, und ein anderes mal in einem Obdachlosencamp voller Veteranen. Er gibt sich jeweils als einer der Gruppe aus, passt sein Outfit, sein Benehmen, sein Aussehen und so weiter vollkommen an. Mal sind ie Haare militärisch kurz, mal zottelig lang und mal teilrasiert.
Er ist groß, recht muskulös mit leicht gebräunter Haut und blauen Augen, die Haare sind mittel- bis dunkelblond.

Shary hat versucht der großen Schwäche der Sheratan beizukommen, bei denen es keine Gabe gibt, die denen der Garou entspricht, Giften wiederstehen zu können. Und da gerade in Nergansul Gifte irgendwie zu den Hauptlebensmitteln zu zählen scheinen, war das ein Problem, das sie lösen musste. Also hat sie einen Aufruf ins Garou-Intranet einstellen lassen, auf der Suche nach jemanden, der diese Gabe hat und lehren kann und bereit ist, sie zumidnest eine Weile in ihre Heimatwelt zuu begleiten, um dort einige Leute zu schulen, diese Gabe dann wieder entsprechend weitergeben zu können.

Da Ricardo mit seinem Leben irgendwie unzufrieden und rastlos war, gab ihm jemand den Tipp, das doch mal zu versuchen als neue Aufgabe, und es einfach als Urlaub zu betrachten. Gesagt, getan, Ricardo hat sich im Heulercaern gemeldet, und nachdem er Shary getroffen und kennengelernt hatte, war er schnell entschlossen,s ie zu begleiten. Aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit hat er keine Probleme gehabt, sich an dieses einfache Leben zu gewöhnen und der faszinierende Caern dort ist ohnehin etwas, das man nur einmal im Leben zu sehen bekommt. Und so ist er bisher geblieben, lehrt die Gabe Gift widerstehen und wird zunehmend entspannter in der Umgebung dort.