Sanshe - Caern des Schwertherzens







Sanshe
 Es ist schwer zu beschreiben, was dieser Ort ist. Am ehesten könnte man ihn als Caern im Caern bezeichnen, oder als inneren Caern.
Bei ihren Streifzügen durch Fanyin hat Shary ein Tal entdeckt, das ziemlich versteckt gelegen  und schwer zu erreichen ist, das sie aber sofort durch eine besondere Energie angezogen hat. Von dort geht eine Energiestrahlung aus, die fast noch stärker ist als vom Zentrum des Caerns und auch stärker als vom Drachenberg. Von oben betrachtet macht einen dieses Tal und der im Zentrum stehende Berg ein wenig skeptisch, da er eine spiralähnliche Anordnung zeigt, worauf besonders die Heuler ja allergisch reagieren. Allerdings ist Shary da wie immer anders. Spiralen sind in der Natur eine häufig vorkommende, völlig natürliche Form und eine genauere Erkundung hat ihr gezeigt, das dieser Berg vermutlich das Überbleibsel eines vor Unzeiten ausgebrochenen Vulkans ist, was diese Struktur erzeugt hat. Jetzt ist er allerdings erloschen und die Wände sind teils eingebrochen, teils von Höhlen durchzogen und dazwischen haben sich prächtige, sehr geschützte Täler gebildet.

Sanshe liegt im Nordwesten des Caerns, an einem Seitenarm des Laolan, dem LaoHe, was einfach übersetzt 'Alter Fluss' bedeutet. Dieser windet sich in vielen Kurven und über etliche Felsstufen und Wasserfälle leicht ansteigend durch die scheinbar unberührte Wildnis und Wälder. Man ist gut einen halben Tag unterwegs von Tiantang aus, wenn man zügig reitet oder läuft, und den Weg kennt. Die Gefahr, sich zu verlaufen ist nicht so groß, solang man dem Fluss folgt, aber die begehbaren Pfade zu finden ist eine Herausforderung. Schliesslich erreicht man ein größeres Tal, an dessen anderem Ende sich ein mehrstufiger Wasserfall erhebt, und man kann einen größeren Hof ausmachen. Dort kann man die Pferde lassen, und auch das Sattelzeug und ähnliches. Der Hof dient scheinbar vorwiegend als Lager und für die Tiere, es gibt auch einiges Vieh.

Schaut man sich von dort aus um, erkennt man einige vereinzelte Gebäude, die auf den Bergabsätzen rund um das Tal herum gebaut wurden, teils in beeindruckender Höhe. Man hat von dort einen fantastischen Blick auf Tal und Schlucht, durch die man auf dem Weg gerade gekommen ist. Spätestens da wird einem klar, das es so gut wie unmöglich ist, sich Sanshe unbemerkt zu nähern.
Wasser ist auch hier überall zu finden, in Form der Wasserfälle, sprudelnder Quellen und Teiche, um und zwischen den Häusern und teils sogar darunter. Durch die deutlich höhere Felswand und die Wasserfälle über einem hat man ein angenehm geborgenes Gefühl von Sicherheit und Ruhe, als wäre man in einer ganz anderen Welt. Wie fast überall in Fanyin herrscht auch hier oft dichter Nebel in den Niederungen, und wenn man das ganze von oben betrachtet, hat man wirklich den Frieden gefunden, so scheint es.
Wenn einem nicht ohnehin schon ein Wächter den Weg weist, kann man auch einfach einem gut ausgebauten, befestigten Pfad folgen zu einem Seitental, das erst mal recht eng wirkt. Dort findet man sich vor einer hohen Mauer aus sandfarbenem Gestein wieder und einem sehr hohen Tor, das deutlich zu schwer ist, um von einem schwachen Menschen oder einem Kind geöffnet zu werden ... und vor zwei geradezu gigantischen Steinfiguren. Diese scheinen eine Art mythologische Bestie darzustellen, und haben ziemliche Ähnlichkeit mit einem Löwen. Auf Nachfragen erfährt man, das es sich um Taowu handelt, Säbelzahnbestien aus der Vorzeit. Da beide Bestien den Blick zur Mitte richten, also auf die eintretenden Personen, könnte man sich vielleicht etwas unwohl fühlen, zumal die zwei locker 7 meter hoch sind. Man hat unweigerlich das Gefühl, das die verdammt großen Tore was mit den Steinfiguren zu tun haben könnten, und das es sich nicht nur um dekorative Felsbrocken handelt.



Es gibt links, rechts und mittig über dem Tor kleine Wächtertürme und ehe man das Tor erreicht, wird einem schon von innen geöffnet .. sofern man rein darf. Links oder rechts vorbei zu kommen ist dank der steilen Felswände zwar nicht unmöglich, aber zumindest sehr schwer und nicht unbemerkt zu schaffen. Die Mauer und noch mehr die dahinter verborgene Anlage stehen scheinbar im krassen Gegensatz zu der unberührten Natur, der Eindruck ändert sich jedoch wieder, wenn man die Anlage erst mal betreten hat.
Wenn man durch das Tor eingelassen wurde, findet man sich in einem Vorhof wieder und steht gleich vor dem nächsten, nur wenig kleinerem Tor.

Das Tor gehört zu einem großen Gebäude, das in seinen Abmessungen unweigerlich eine alte Tempelanlage erinnert ( oder ein ein Bahnhofsgebäude, je nach Zeit aus der man kommt). Man kann aber auch außen um das Gebäude herum, sowohl links als auch rechts scheinen Wege zu führen.  Wenn man  diese Halle betritt, steht man leicht verwudert vor einem Steinweg, der gerade mittig durch die lange Halle führt. Links und rechts davon führte jeweile eine Treppe nach unten auf den Boden der Halle und man merkt erst jetzt, wie hoch diese Halle wirklich ist, was von außen so ja nicht zu erkennen war. Aus  nahezu schwarzem Stein, mit goldenen Verzierungen, tragen massive Säulen das Hallendach, das  in der Mitte offen ist, so das es in der Mitter der Halle direkte Sonne gibt und eben auch Regen.
 Auf dem Boden der Halle wurden nebeneinander her auf jeder Seite etliche Hütten und Häuser gebaut, mit kleinen Gärten, zwischen denen es verwinkelte, schmale Pfade gibt, Bäume, Büsche, Blumen und sogar einen Bach, der sich da fröhlich durchschlängelt und für frisches Wasser sorgt. Die Häuser sind teils sogar drei Etagen hoch. Unter dem Steinpfad, der aus der Perspektive betrachtet, eine Brücke ist, kann man bequem von einer Seite zur anderen gelangen und der Bach verläuft zum großen Teil darunter. Kleine Holzbrücken oder Trittsteine erleichtern die Überquerung. Erst wenn man sich da unten umschaut, bemerkt man, das es das reinste Labyrinth ist, und auch hier wieder sehr viele Nischen, Höhlen, kleine durchgänge für Wölfe und andere Tiere eingebaut wurden. Man könnte hier stundenlang verstecken spielen, ohne das man fündig wird oder sich langweilt
Diese Quartiere werden gerne genutzt als Gästehäuser für weniger geschätzte Gäste, vor allem aber dienen sie den Wachen als Unterkunft.

Am Ende des mittleren Weges führen etliche Stufen nach oben in eine große, luftige Halle. Alles hier wirkt fast schon kalt und dunkel, das eckige Wasserbecken verstärkt den Eindruck noch ein Stück weit. Man merkt aber auch schnell, das kein Unwohlsein aufkommt, sondern der kühle Raum erlichternd wirkt, beschützend vielleicht. Wasser ist auch hier, wie überall im Caern, das vorherrschende Element. Links und rechts wird der Raum flankiert von großen Holzpaneelen, die man nach Bedarf schliessen oder öffnen kann, indem man sie dreht. Diese sind kunstvoll bemalt und mit Blattgold verziert und zeigen verschiedene Karten, auf denen man das Tal, den gesamten Caern, die Festung, die Stadt und andere Orte wiederfindet, aber auch Darstellungen von Kriegern und Schlachten. Es wirkt, als wäre der Raum gedacht für strategische Besprechungen, vielleicht auch für Treffen des Rates.

Von dieser Halle aus kommt man in den Wohnbereich der Anlage, diverse kleinere Gebäude schliessen sich hier an. Unter anderem gibt es ein großes Gebäude, wo die Lebensmittel lagern und man immer eine gekochte Mahlzeit bekommen kann. Dann ein Krankenlager, für Behandlungen, Operationen, Medikamente. Eine sehr umfangreiche Bibliothek mit Unmengen wichtiger Schriften und Bücher. Waffenkammern und andere Vorratslager. In einem der Nebengebäude gibt es sogar sehr massive Kerker, zum Teil unterirdisch gebaut. Es gibt eine Halle, in der ein großer Brunnen untergebracht ist, in dem eine Miniaturstadt gebaut wurde, sogar von unten beleuchtet und in dem Fische schwimmen.
Überall findet man Sitzbereiche, wo man einfach nur entspannen kann, lesen, essen, Tee trinken. Eine lange Veranda führt außen um das innere Gebäude herum und man findet sogar Spielbereiche für Kinder, mit Schaukeln, Klettergeräten und so. Das faszinierenste ist vermutlich, das jeder Blick nach draussen einem unberührte, ja sogar verwilderte Natur zeigt.
In den Freibereichen zwischen den Gebäuden liegen Felsen unterschiedlichster Größe, es gibt Bäche, Teiche, Wald und viele kleine Trampelpfade. In den etwas gepflegteren Bereichen ist der Boden mit Moos bedeckt und Pfade aus Stein führen einen herum. Man gelangt zu mehreren, überdachten Wasserbecken, die zum baden und entspannen einladen, von dampfend warm bis erfrischend kühl, und auch hier wurden Ruheligen, Kissen und Decken bereit gehalten, um sich entspannen zu können. Es erinnert einen an die japanischen Onsenbäder, die sie aus der modernen Welt kennen, zurückzuführen auf die japanischen Traditionen. Auch der Stil der Häuser und Gärten erinnert einen ein wenig an Japan.

Von der Halle aus führt ein Weg weiter durch das weiter werdende Tal den Berg hinauf, flankiert von weiteren Wohnhäusern und so erreicht man letztlich den Hauptpalast, auf einem Felsen gelegen und vom Fluss eingerahmt. Von außen wirkt der Palast fast schon gefährlich, aber Shary fühlt sich dort ausgesprochen wohl.
Dieser beherbergt nicht nur Sharys vertrauteste Leute und sie selbst und ihre Familie, sondern vor allem eine weitere, umfangreiche Bibliothek und etliche teils in den Berg gebaute Kammern voller Waffen. Außerdem Plätze zum trainieren, zum kämpfen und zum Meditieren, was man halt gerade braucht. Wenn man nicht weiß, das es hier noch mehr gibt, könnte man meinen, das wäre schon Sanshe, womit man allerdings falsch liegt. Im Prinzip hat man nur YinJiu erreicht, die Wolkenhöfe.
Shary hat nach der Renovierung der Gebäude umgehend angefangen, ihre kostbaren Waffen dort unterzubringen und dann nach und nach die Waffen aus dem Schwertgrab zu holen, wo sie ihre Waffen auch gefunden hatte. Jede Waffe wurde gereinigt, von bösen Geistern befreit, wenn erforderlich restauriert  und so gut gepflegt, wie es nur möglich war, und jede hat einen Ehrenplatz bekommen. Es gibt mehrere Kammern im Palast und in den Höhlen darunter, in denen die Schwerter kunstvoll präsentiert werden. Sie hat sie dabei auch sortiert nach ihrer Wertigkeit ... normale Waffen, Fetische, Klaiven und so weiter.
Auch böse und negative Waffen haben sie dort in Sicherheit gebracht in einer extra Höhle, die ihre negative Strahlung eindämmt. Dort warten sie darauf, das man sie entweder reinigt oder zerstört, wenn nichts mehr zu machen ist.

Natürlich gibt es in Sharys Palast auch einen gemütliche Wohnbereiche, Platz für etliche Gäste, heiße Badebecken und das alles mit Aussicht, sozusagen. Man kann den wunderschönen Blick in das verwilderte Tal hinter dem Palast genießen, wo es dann weiter geht zum eigentlichen Caern. Die Einrichtung der Räume ist schlicht bis gemütlich, breite, flache Betten, deutlich bequemer als die Standardbetten, die man sonst so in diesem Land findet. Auch hier hat Sharys Zeit in der modernen Welt ihre Spuren hinterlassen und sie hat sich eingerichtet, wie sie mag.

Es gibt gleich mehrere Waffenkammern im Palast, wo die Waffen aufbewahrt und zum Teil ausgestellt werden. Sie werden vorher geprüft, gereinigt, wenn erforderlich repariert, gereinigt und in den bestmöglichen Zustand versetzt, ehe man sie sortiert und auf die Kammern verteilt. Diese Arbeit übernehmen gleich mehrere Leute .. ein Waffenschmied, ein Theurg, der Schwertwächter.... Oft genug hilft auch Shary mit, sie kennt jede Waffe im Palast persönlich.
Ihre eigenen Waffen haben einen eigenen Raum inzwischen neben ihrem Schlafgemach, es werden ja dauernd mehr.
Für gefährliche Waffen, die nicht frei zugänglich sein dürfen, werden in den untersten Räumen, also sozusagen im Keller .. richtiger im Berg aufbewahrt.

Das es unter dem gesamten Komplex, auch unter dem dorf und der Halle, ein Labyrinth aus Geheimtüren, Tunneln und Kammern gibt, erfahren nur Eingeweihte. Diese sind nur für den Notfall gedacht, um das Tal besser verteidigen zu können, wenn es erforderlich sein sollte. Einige dienstbeflissene Geister wachen hier unten und infornieren den Hüter oder Shary, wenn sich da unten was bewegt, was sich nicht bewegen sollte.






 


Das Tal, das man durchqueren muss, bevor man die Wasserfälle erreicht

 
 
Wachgebäude und Gästehäuser an den Hängen
   

Sanshe bei Nacht

 
Die Halle aus der Luft betrachtet


Das innere Tor, das in die Halle führt




Der mittlere Weg durch die Halle


Die Wege unter der Brücke und zwischen den Gebäuden

     
Ratshalle


kleine Bibliothek

   
der beleuchtete Brunnen


Einer der Kerker


  
 
 
Ruheecken, verwilderte und gepflegte Gärten zwischen und neben den Gebäuden, mit Teichen, Brunnen und Bach, heiße Quellen und Badebereiche

 
Weg den Hang rauf, und um die Anlage herum


 
Sharys Palast


Sharys Bibliothek



Heiße Quellen, Ruheräume, Gästezimmer

   
 
Waffenkammern





Nur wenn Shary oder der Hüter es erlauben, kann man seinen Weg weiter ins Tal fortsetzen, für den man eine felsige Treppe den Berg hinauf muss und auf der anderen Seite wieder runter. Von oben hat man dann einen fantastischen Blick auf  YinJiu hinter einem und Sanshe vor ihnen. Um die zentrale Bergspitze haben sich etliche steile Felswände erhoben, die das ganze einkreisen wie Blütenblätter die Knospe. Man könnte aber auch ansatzweise eine Spiralform erkennen. Shary lässt sich dadurch nicht abschrecken, Spiralen sind in der Natur eine häufig vorkommende Form und sie weigert sich, das mit was anderem in Verbindung zu bringen. Zudem .. dieser Ort wurde vor vielen hundert Jahren von Sturmauge und dem Rudel Schwertherz entdeckt und in Besitz genommen, die von der Entwicklung der Weißen Heuler zu den Tänzern der Spirale ja garnichts wussten. Sie vertraut darauf, das  ihre Vorfahren einen Grund hatten, diesen Ort besonders zu schützen.

Wieder unten angekommen folgt man dem ausgetretenen Pfad durch den Wald entlang der Felsen und erreicht schon bald ein Steinmonument, das auf einem leicht erhöhten Hügel errichtet wurde. Der mittlere und größte Stein zeigt außer alten, keltischen Knotenmustern eine Inschrift, die einfach nur besagt, das hier das Grab des Schwertherzens ist. 
Nur wenige Schritte weiter endet der Wald dann auch und man hat Blick auf ein fast rundes, nicht besonders großes Tal, wo man kann zwei Steinkreise erkennen kann. Einen großen, der das ganze Tal umfasst, und jeder einzelne der Steine mit mit keltischen Mustern und Schriften verziert. Auf den Steinen sind Namen, Vorzeichen, Ränge und andere Daten eingemeiselt. Jedes Mitglied des alten Rudels wurde hier namentlich aufgeführt und man kann davon ausgehen, das dies damals ein Friedhof war.
Am Ende der Talsenke, dort wo die grabsteine sich treffen, wurde ein zweiter Steinkreis errichtet, ein langgezogenes Oval das von fünf Reihen Steinen umgeben wurde, und das im Inneren noch weitere Steine, eine Steinsäule, einen Opferstein und den Durchgang zu einem kleiner Oval beinhaltet. In dem kleineren Oval findet sich ein gigantischer Tisch aus einer liegenden Steinplatte, und einige Felsen die als Sitze dienen. Wer den Caern in Amerika kennt, Clach Leomhan, wird sich wundern, oder fragen, ob er versehentlich ein Portal durchquert hat. Die zwei Steinkreise ähneln sich so auffällig, das es kein Zufall sein kann. Man erkennt weiterhin auch, das der ovale Steinkreis neu errichtet wurde, die Steine zeigen noch Spuren von Transport und Aufbau, und haben nur wenig Moos oder Flechten angesetzt.

Der amerikanische Steinkreis hat am Ende ja eine Kammer, die in den Hügel gebaut wurde und den Zugang zu dem unterirdischen Höhlensystem verbirgt. Bei diesem Steinkreis hier geht es statt in diese Kammer direkt in den Berg. Verwinkelte Felsengänge führen einen tieferhinein, wo es diverse Höhlen gibt. Einige dienen auch hier zum ausruhen, es sind Lager, Felle und Decken zu finden, Vorräte und Gebrauchsgegenstände, eine große Kammer die als Behandlungsraum zu dienen scheint und sogar unterirdische, heiße Quellen. Je tiefer man in den Berg vordringt, desto stärker wird diese ungewöhnliche Energie spürbar, die einen schon bei der Ankunft vor der Halle erreicht hat. Nach nur wenigen Minuten fühlt man sich seltsam erfrischt und leicht, als hätte man jegliche Last abgelegt. Körperlich wie auch geistig fühlt man sich wesentlich besser.
Ganz tief im Berg findet sich dann eine gigantische Kristallhöhle, in der zum Teil mannshohe Kristalle gewachsen sind, die von glasklarer Transparenze sind, aber in den verschiedensten Farben schimmern und reflektieren. Im Zentrum des Berges findet man dann den Kraftort, von dem alles ausgeht. Eine Kristallspitze von leuchtend türkisblauer Färbung ragt aus einer Felsklippe steil nach oben, mehrere Meter hoch, und ein gewaltiger Baum hat seine nackten Wurzeln um den Kristall gewunden und breitet ein gewaltiges Blätterdach über den Stein aus. Von oben fällt durch eine große Felsspalte das Sonnenlicht auf den Baum und lässt alles geradezu strahlen. Man hat den Eindruck das dieser Baum rein aus der Energie gewachsen ist, in  Wahrheit führen seine Wurzeln jedoch an verschiedenen Stellen tief in den Boden und der schwebende Effekt täuscht ein wenig. Nichts desto Trotz ein faszinierender Anblick, bei dem es nicht verwundert, das die Heuler diesen Ort damals unter ihren Schutz stellten.
Einige der Kristallspitzen finden sich auch in den Häusern wieder, besonders in den Bereichen wo Heiler und Theurgen tätig werden. Schlicht gefasst auf Sockel aus Gold oder Bronze gesetzt, sehen sie aus wie Dekorationsobjekte, verbreiten aber auch so überall ihre heilende Strahlung.

 
Grab des Schwertherzens

 
Der innere Steinkreis

 
 



Eine kleine Auswahl von Waffen, die in den Waffenkammern ruhen und auf ihren neuen Eigentümer warten... oder dort sichergestellt wurden, weil sie zu gefährlich sind.

 
     





 


 



BattleReady


Hound of War


Fullmoon


Moon and Sun


Ice


Ragnarok


Mardöll


Northmen


Northstar