tierische Mitbewohner
Baja hat sie einem Bauern abgekauft, der die tragende Hündin schnellstmöglich loswerden wollte, und vor hatte sie zum Schlächter zu bringen. Auf dem Weg zum Anwesen in der Stadt schloss sich ihnen dann ungefrgt der auffällig gefleckte Vejo an. Maikan, Kimarih, Tobirama und Bara sind die Welpen von Baja, und betrachtet man die auffällige Färbung, kann man davon ausgehen, das Vejo der Vater ist. Die vier sind in Größe, Körperbau und Fell ganz der Vater, während Baja ein wenig kleiner und weniger flauschig ist. Im Caern erfüllen die 6 jetzt ihren Job als Wachhunde, und melden jede noch so kleine, ungewöhnliche Bewegung in den Felsen oder vom Taleingang her. Für die Sheratan eine Unterstützung, da sie noch so wenige sind, das sie sonst dauernd mit Wachdiensten beschäftigt wären. So bekommen sie zwischen den Kämpfen noch genug Ruhe. Die Hunde melden nicht nur jeden Fremden lautstark an, sie gehen auch zuverlässig jedem an die Knochen, der nicht aufs erste Wuff stehen bleibt und auf eine zweibeinige Erlaubnis wartet. Bane und Phönix Bane und Phönix sind zwei der Welpen, die sie bei dem verseuchten Dorf gefunden und in Samsa gelassen hatten. Die beiden haben shary besonders gefallen und so hat sie sie kurzerhand als Reisebegleiter mitgenommen, und als Trainingshunde für Riyu, der eine peinliche Angst vor Hunden hat. |
||||||
Wo Menschen und Lebensmittel sind, gibt es Mäuse, und wo Mäuse sind, sollte es Katzen geben, findet Shary, und hat ein paar robuste Samtpfoten mitgebracht, die sich um das Ungeziefer kümmern. Sollen sie zumindest, so war der Plan. In Teilen funktioniert er auch .. nur nicht immer. Katzen halt, machen nie was sie sollen. |
||||||
Normalerweise vermeiden Shary und ihre Famile ja nach Möglichkeit, Veränderungen vorzunehmen und zu viel aus der anderen Welt in ihre zu schleppen. Allerdings hat Shary bei den Pferden eine Ausnahme gemacht. Überall im Tal, und auch bei den beiden Berghöfen stolpert man seit ihrer Ankunft dort über kleine, recht stämmige, überwiegend kohlschwarze oder auch mal kastanienbraune Pferde, mit langen, dichten Mähnen und Schweifen. Sie hat kurzerhand einen ganzen Schwung Merens mit rüber gebracht, nachdem sie diese Bergpfade und das Tal gesehen hatte, und die in diesem Landeseil sonst üblichen Klappergestelle von Pferden. Das ruhige, sanfte und ausgeglichene Temperament und ihre Jahrhundertelange Zucht als Arbeitstiere machen sie zu den perfekten Zug- und Packpferden auf diesen gefährlichen Bergstrecken, und die genügsamen Tiere fühlen sich in diesem Gelände pudelwohl. Zudem hat sie Chili mit rüber genommen, den schwarzen Mustang, den sie gekauft hatte. Wenn Shary und ihre Leute in der Stadt auftauchen, auf fast ausschliesslich schwarzen Tieren, fällt das jedes mal definitiv auf. Chili |