Baratu



Stamm: Baratu

Hauptstadt:  -  

Aufenthaltsgebiet: Barat

Herrscher/in:  -

Gesinnung: überwiegend friedliche Nomaden, Fischer und Bauern




 

Aufenthaltsgebiet und Lebensart

Barat, das Land im Südwesten, ist die Heimat der Baratu, einem friedlichen Nomadenvolk. Die sandigen und salzigen Steppen sind ihr Zuhause, wo sie mit ihren Nachbarn friedlich leben. Sie leben in kleinen Gruppen, jede hat ihr Gebiet. An der Küste entlang haben sich einige als Fischer angesiedelt, oder treiben Handel mit Schiffen. Viele der Baratu sind Nachfahren oder Abkömmlinge der Amazonen, besonders bei den Gruppe sie an der Grenze zu Tuarak leben. Da die dortigen Amazonen jedoch sehr aggressiv ihr Revier verteidigen, wagt sich keiner zu nah an die Grenze. Allerdings kommt es oft vor, das die Amazonen ihre männlichen Kinder dort aussetzen, die von den Baratu gerne augezogen werden.
Die Baratu sind sehr naturverbunden und gute Jäger.
Die Gruppen im Grenzland zur Mendari und Pasir sind überduchrschnittlich kriegerischer als der Rest, durch die dauernde Bedrohung, und dort gibt es Unruhen um den selbsternannten Herrscher Kenai Kahn, der alle Gruppen vereinen will, um dann seine Macht über die Grenzen hinaus auszuweiten.



Erscheinungsbild

Die Baratu haben oft einen dunklen Hautton, fast schon Bronzefarben, und überwiegend schwarze oder braune Haare und ebensolche Augen. Nur die nördlicheren Gruppen sind bunt gemischt, durch die Amazonenkinder.
Sie sind durchschnittlich groß und muskulös, und tragen überwiegend Kleidung aus Leder und Stoffen.
An der Grenze zur Mendari und Pasir rüber sind auch Lederharnische und einfache Rüstungsteile sehr beliebt.

Die Pferde der Baratu sind eher kleine, aber zähe Ponys, nicht zu vergleichen mit den langbeinigen Steppenpferden im Norden.