Reist man noch weiter nach Süden und
durchquert das Cadas-Gebirge, erreicht man Pasir. Zuerst
Steppenlandschaft, wird es weiter nach Süden immer
grüner und reicher. Das Klima dort ist mild und
warm, mediteran sozusagen. Dann erreicht man die
Wälder, dunkel und geschützt und reich. Dort
gibt es den größten See, oder genauer gesagt
eine ganze Seelandschaft, auf diesem Kontinent, die Penyu. Flüsse,
Bäche, Teiche, See, Sümpfe ... Wasser, wohin
man schaut. Pasir ist einer der reichsten Landstriche
und hat ein großes Handelsmonopol, dort gibt es
die ausgefallensten Früchte.
Von der Penyu bis zur Küste gibt es dann einen
wilden, kaum durchdringbaren Dshungel, den Birou Rimba. Heimat
eines weiteren Amazonenvolkes.
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