Die verborgenen Tempel von Indah Tief im
Alten Wald, nördlich des Mondsees, liegt ein
Tempel verborgen, der so alt ist, das die Natur ihn
inzwischen fast vollständig zurückerobert
hat. Viele Teile des Tempel sind eingestürzt,
oder von den Wurzeln der alten Bäume
überwuchert. Der Park ist verwildert, aber die
alten Wasserwege existieren noch.
Ein Teil des Tempels wurde bewusst zum Einsturz gebracht, um dort ein Rudel gefährliche Schattenhunde einzusperren, die zur Zeit des großen Krieges große Verluste unter der Bevölkerung verursachten. Nahezu unsterbliche, übernatürlich geschaffene Wesen, halb Hund, halb Gestaltwandler. Fast haarlose Tiere, mit mörderischen Zähnen, die, wenn sie einmal zubeissen, nicht wieder loslassen. Sie sind nachtaktive Räuber, mit extrem gutem Gehör- und Geruchssinn, die allerdings nicht sehr gut sehen und Lichtempfindlich sind. In der Regel sind sie bösartig veranlagt und greifen jeden an, den sie erwischen können, manchmal trifft man aber auf Welpen, die keine bösartige Tendenz aufweisen und abgerichtet werden können. Ihre Klauen und Zähne verursachen schwer heilbare Wunden. Ausgewachsene Tiere erreichen eine Schulterhöhe von bis zu 1,50 m, nur Sehnen, Muskeln und Knochen. |